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Wie geht's weiter mit dem olympischen Boxen?

Bild des Benutzers Ronny Poge

Das Ende der International Boxing Association IBA bei den Olympischen Spielen: ein Schlag für eine traditionsreiche Sportart, aber das Boxen lebt weiter. Der Ausschluss der IBA aus den Olympischen Spielen führt zu einer Neubewertung der Zukunft des Boxens, obwohl diese bei den Spielen 2024 in Paris fortgesetzt wird.

Die verlorene Generation

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Für die optimale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist neben intakten Familienverhältnissen, guten Schulbedingungen und einem intakten sozialen Umfeld auch ein geregelter Tagesablauf sehr wichtig. Daran können sich die Kinder orientieren und es gibt ihnen die Richtung vor. Aufgrund der massiven Lebenseinschränkungen durch die staatlich angeordneten Corona-Maßnahmen fehlt ihnen dieser Halt. Da die Einschränkungen nicht nur kurzzeitig sind, sondern sich über viele Monate hinziehen, verlieren die Kinder und Jugendlichen ihren Lebensrhythmus und eine Perspektive.

Zukunftssorgen an der Boxsport-Basis

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Nach den zahlreichen Abwanderungen von DBV Top-Eliteboxern (siehe Beitrag: "Dramatische Abwanderung ins Profi-Lager hält an") zu den Profis gibt es auch im Nachwuchsbereich große Probleme. Jetzt zeigen sich viele Vereinstrainer besorgt über die  Situation in den Sportschulen und um die sportliche Zukunft ihrer Talente. In den letzten Jahren brachen immer mehr Sportler ihre Ausbildung an den Sportschulen vorzeitig ab. Im Landesleistungszentrum Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern ist die dramatische Situation besonders deutlich erkennbar.

Dramatische Abwanderung ins Profi-Lager hält an

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Viele hoffnungsvolle Athleten, darunter mehrere Olympia-Kandidaten, verlor der Deutsche Boxsport-Verband in den letzten Jahren an die Profis. Seit der Auflösung der AIBA-Profiliga (APB) gibt es für die Top-Amateure kein Halten mehr. Nur der Traum von einer olympischen Medaille, ohne berufliche Perspektiven, scheint nicht mehr ausreichend zu sein. Wobei jetzt auch Profis bei Olympia starten können. Am auffälligsten zeigt sich diese Situation am DBV Olympia-Stützpunkt in Schwerin / Mecklenburg-Vorpommern.

Unverständliche Entscheidungen im Deutschen Boxsport-Verband

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Am 14. Oktober 2020 teilte der Deutsche Boxsport-Verband auf seiner Internetseite die Teilnahmeabsage bei den U19 Europameisterschaften vom 11. bis 23. November 2020 in Budva / Montenegro mit. Die Sportler hatten sich intensiv auf diesen Höhepunkt vorbereitet und das internationale Round Robin Turnier der U19 in Frankfurt / Oder diente als Qualifikationsturnier für die EM-Teilnahme. Als Begründung für die Absage wird vom DBV angegeben das Montenegro als Risikoland für Covid-19 eingestuft ist.

Selbstherrlichkeit und Arroganz im Deutschen Boxsport-Verband

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Viele Fördermittel wurden für ein Trainingslager der DBV-Olympiakader in Österreich, mit eigenem Hoteltrakt in einem 5-Sterne Hotel und eigenem Reisebus mit Fahrer, investiert. Mit dem Ergebnis das die Sportler nicht trainieren konnten, da sie entweder an Covid-19 erkrankt oder in Quarantäne waren. Obwohl die DBV-Verantwortlichen von der Corona-Vorbelastung des Hotels wußten (Sportler einer Fußball Bundesliga-Mannschaft waren zu dieser Zeit im Hotel in Quarantäne) und die Bundesregierung vor Fahrten ins Ausland warnte, ging der Verband das Risiko ein.

Unverantwortliches Verhalten der DBV-Führung

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Ausgerechnet bei der Vorbereitung auf den Cologne Boxing World Cup 2020, der Mitte Oktober stattfinden soll und vom Deutschen Boxsport-Verband veranstaltet wird, geht die DBV-Führung unverständliche Risiken bezogen auf die Gesundheit seiner Olympia-Kader ein.

Wie geht's weiter mit dem olympischen Boxen?

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Das Ende der International Boxing Association IBA bei den Olympischen Spielen: ein Schlag für eine traditionsreiche Sportart, aber das Boxen lebt weiter. Der Ausschluss der IBA aus den Olympischen Spielen führt zu einer Neubewertung der Zukunft des Boxens, obwohl diese bei den Spielen 2024 in Paris fortgesetzt wird.

Die verlorene Generation

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Für die optimale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist neben intakten Familienverhältnissen, guten Schulbedingungen und einem intakten sozialen Umfeld auch ein geregelter Tagesablauf sehr wichtig. Daran können sich die Kinder orientieren und es gibt ihnen die Richtung vor. Aufgrund der massiven Lebenseinschränkungen durch die staatlich angeordneten Corona-Maßnahmen fehlt ihnen dieser Halt. Da die Einschränkungen nicht nur kurzzeitig sind, sondern sich über viele Monate hinziehen, verlieren die Kinder und Jugendlichen ihren Lebensrhythmus und eine Perspektive.

Zukunftssorgen an der Boxsport-Basis

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Nach den zahlreichen Abwanderungen von DBV Top-Eliteboxern (siehe Beitrag: "Dramatische Abwanderung ins Profi-Lager hält an") zu den Profis gibt es auch im Nachwuchsbereich große Probleme. Jetzt zeigen sich viele Vereinstrainer besorgt über die  Situation in den Sportschulen und um die sportliche Zukunft ihrer Talente. In den letzten Jahren brachen immer mehr Sportler ihre Ausbildung an den Sportschulen vorzeitig ab. Im Landesleistungszentrum Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern ist die dramatische Situation besonders deutlich erkennbar.

Dramatische Abwanderung ins Profi-Lager hält an

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Viele hoffnungsvolle Athleten, darunter mehrere Olympia-Kandidaten, verlor der Deutsche Boxsport-Verband in den letzten Jahren an die Profis. Seit der Auflösung der AIBA-Profiliga (APB) gibt es für die Top-Amateure kein Halten mehr. Nur der Traum von einer olympischen Medaille, ohne berufliche Perspektiven, scheint nicht mehr ausreichend zu sein. Wobei jetzt auch Profis bei Olympia starten können. Am auffälligsten zeigt sich diese Situation am DBV Olympia-Stützpunkt in Schwerin / Mecklenburg-Vorpommern.

Unverständliche Entscheidungen im Deutschen Boxsport-Verband

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Am 14. Oktober 2020 teilte der Deutsche Boxsport-Verband auf seiner Internetseite die Teilnahmeabsage bei den U19 Europameisterschaften vom 11. bis 23. November 2020 in Budva / Montenegro mit. Die Sportler hatten sich intensiv auf diesen Höhepunkt vorbereitet und das internationale Round Robin Turnier der U19 in Frankfurt / Oder diente als Qualifikationsturnier für die EM-Teilnahme. Als Begründung für die Absage wird vom DBV angegeben das Montenegro als Risikoland für Covid-19 eingestuft ist.

Selbstherrlichkeit und Arroganz im Deutschen Boxsport-Verband

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Viele Fördermittel wurden für ein Trainingslager der DBV-Olympiakader in Österreich, mit eigenem Hoteltrakt in einem 5-Sterne Hotel und eigenem Reisebus mit Fahrer, investiert. Mit dem Ergebnis das die Sportler nicht trainieren konnten, da sie entweder an Covid-19 erkrankt oder in Quarantäne waren. Obwohl die DBV-Verantwortlichen von der Corona-Vorbelastung des Hotels wußten (Sportler einer Fußball Bundesliga-Mannschaft waren zu dieser Zeit im Hotel in Quarantäne) und die Bundesregierung vor Fahrten ins Ausland warnte, ging der Verband das Risiko ein.

Unverantwortliches Verhalten der DBV-Führung

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Ausgerechnet bei der Vorbereitung auf den Cologne Boxing World Cup 2020, der Mitte Oktober stattfinden soll und vom Deutschen Boxsport-Verband veranstaltet wird, geht die DBV-Führung unverständliche Risiken bezogen auf die Gesundheit seiner Olympia-Kader ein.

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